Die letzte Schweizer Revolution

Direkte Demokratie. Soziale Rechte. Vor 150 Jahren wurde die Schweizer Bundesverfassung erneuert, und sie war die fortschrittlichste der Welt, wie Historiker von links und zähneknirschend auch solche von rechts versichern. Wie aber ist es dazu gekommen? Ein wesentlicher Anstoss waren die Auseinandersetzungen um die demokratische Zürcher Verfassung von 1869. Sie war eine Revolution, eine unblutige. Der Politologe und Demokratiekenner Andreas Gross hat das kürzlich im bücherraum f eloquent und einsichtig demonstriert, aufgrund seines kürzlich veröffentlichten Buchs über die radikale soziale Bewegung im Kanton Zürich. Sein Referat lässt sich hier nachhören, samt lebhafter Diskussion über Chancen, Notwendigkeit und Grenzen der Direkten Demokratie.

Andreas Gross: Landbote vs. NZZ. Die Geschichte der Direkten Demokratie im Kanton Zürich. Die Auseinandersetzung zwischen den beiden Zeitungen um die Direkte Demokratie und deren Ausgestaltung in der demokratischen Zürcher Revolution von 1867 – 1869. Editions le Doubs, St. Ursanne 2022. 604 Seiten, 39 Franken.

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Noch ein Bündel zum Lesen

Unesco-Welttag des Buches II

Sonett

Wenn einer, oder eine, im Wald von Arden
Wo Reih an Reih die Bäume stehn und durchs Dickicht
versperrt wird jedweder Anschein auch nur von Licht
zu lesen lechzt ein Sonett, ein Stück des Barden

Stücke, die einst für das Rund des Globe geschaffen
worin Frauenherzen durcheinander fliegen
– daraus entstehen dann zahllose Intrigen
Auf, Capulets! greift zu den geschärften Waffen

Wer trotz gefährlichen Getiers im Walde froh
zu lesen wünscht, wie es ihm oder ihr gefällt
von diesen Brettern als einer eigenen Welt

auch wem der Gedanken Blässe verwirrter Geist
den Weg zu keinem Pferd für ein Königreich weist
dem nützte wohl die gross gedruckte Folio.

 

Limerick

Da gabs einen eifrigen Leser in D.
Der glaubte, gefunden zu haben den Dreh
durch Bücher im Schnellzug zu eilen
bei Schlagwörtern bloss zu verweilen
So bleibt er jetzt leider ein Denker in spe.

 

Zahme Xenie

Das Buch ist des menschlichen Geistes funkelnde Quelle
Wenn es ihm fehlt, steht unsre Welt dürr und nackt.

 

Ode

Du machst wieder lebendig, was abgetan, verdrängt, in den
Orkus gestossen, wo graue Schatten von Menschen sinnlos sich drängen:
Herrscherin der Erinnerung, Du, Mnemosyne, gütig & schmerzhaft,
und zu uns Menschen bringen es Deine Töchter, neun an der Zahl.

Hell wie die Grasmücke tönt der Klang, wenn Euterpe das Flötenspiel anleitet
und Kalliope verleiht dem Gesang dazu die nötige Kraft,
des Leibes Gestalt beugt Terpsichore zu anmutigen Gesten, Klio schürft im
Gestein der Geschichte, und Urania hebt uns die Augen zu den Sternen empor.

Mir aber die liebsten seid Ihr, die ihr den Geist zu Worten bündelt,
die wir Menschen mit scharfem Griffel in nachgiebigen Ton ritzen
frei schwebend, vielfältig, in Reim & Rhythmus; selbst Du, Polyhymnia,
die, selbstbezüglich, die Kraft jener beschreibst, der Du selbst angehörst.

Dunkel lässt Melpomene uns in Abgründe der menschlichen Seele blicken,
und Thalia führt scharfzüngig zum befreienden Lachen hinauf.
Die schönste doch bist Du, umschmeichelst mit sanften Tönen,
was wir zum Leben, zum Lesen – also zum Leben brauchen: Erato.

 

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Vom Rauschen der Blätter

Zum Unesco-Welttag des Buches am 23. April

«Die Gutenberg-Galaxis» heisst ein Buch, das schon vor einigen Jahren erschienen ist und trotz des etwas gar aufs süffige, verkaufsträchtige Schlagwort zielenden Titels durchaus ins Zentrum einer Revolution trifft, da mit dem Buchdruck sich ein neues Universum oder eben eine Galaxie an Gedrucktem auftat, in allerlei Flugblättern, Broschüren, aber auch Büchern, obwohl die damit bezeichnete Sache einer in ein Konvolut gebundenen Handvoll oder auch zweier, auch mehrerer Handvoll Blättern natürlich schon zuvor vorhanden war, wobei wir nicht einmal auf die unzutreffend, ja, eurozentrisch als fremdländisch bezeichneten Kulturen zurückgreifen müssen, sondern uns, wenn wir hier diesen generischen Begriff gebrauchen dürfen, durchaus auf unser (!) eigenes, gar nicht so finsteres Mittelalter zurückbesinnen können, in der dicke Folianten, und zwar wunderschöne, in den Klöstern in ungebundener Musse verfertigt wurden, die allerdings den Augen der Laien, welche die übergrosse Mehrheit der Bevölkerung stellten, entzogen waren, so dass erst die eben erwähnte Revolution einen grossen Schritt für die etwas idealistisch bezeichnete Menschheit bedeutete und allerlei folgenreiche Entwicklungen wie Aufklärung, Öffentlichkeit, Demokratie usw. nach sich zog, wobei natürlich nicht von einer einzigen Kausalität gesprochen werden soll, sondern von einem vielfältigen Geflecht an Einflüssen, Bewegungen, Beziehungen etc., in die sich die nicht zufällig als schwarze, magische Kunst bezeichnete Drucktechnik mit einem bei dem nach wie vor theoretisch hilfreichen Louis Althusser entlehnten und in unserem Zusammenhang in doppelter Hinsicht passenden Begriff «einschrieb», so dass wir vor der Situation stehen, dieses Universum oder diese Galaxis nicht durch irgendwelche Begriffe und Konzepte grössenwahnsinniger High-tech-Kapitalisten unterlaufen, zerstören, ersetzen zu lassen, wobei dieser Abwehrkampf nicht etwa kulturpessimistisch angeleitet ist, da die Herstellung dieses Text demonstriert, wie sich den in diesem Beispiel allerdings nicht mehr gar so neuen Technologien durchaus Praktikabilitäten, Vorteile abgewinnen lassen, wobei wir allerdings nicht in den Hype um die KI einstimmen wollen, der zwar unzweifelhaft Gefahren innewohnen, die aber gegenwärtig von interessierter Seite gesteigert werden, um im Gegenzug ebenfalls technologisch angeleitete «Lösungen» präsentieren i.d. verkaufen zu können, was die Verteidigung des haptischen Buchs und des analogen Lesens umso dringlicher macht.

Bücher? Lesen? Ja. Was wären wir ohne sie, Fragezeichen. Nein, Ausrufezeichen. Dumm? Wohl nicht. Aber weniger gescheit. Und weniger aufs Mögliche vorbereitet. Ohne Fantasien für und gegen die Macht. Sie eröffnen Welten. Sie öffnen die Welt. Punkt.

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Wider die Verlockungen

bücherräumereien XLV

Nicht mehr Bücher zurückbringen als mitgebracht, das ist die erste, halbwegs einfach zu befolgende Regel für einen Gratis-Büchertausch. Keine Bücher zurückbringen ist die praktisch unmöglich zu erfüllende zweite Regel. Dazwischen liegt ein weites Feld. Verlockungen widerstehen, nur Lücken in einem umgrenzten Bestand füllen wollen.

Es ist dann doch schon vorhanden im bücherraum f, eines jener Bücher, das beim diesjährigen Büchertausch des philosophe in D. eingetauscht wurde, das Tagebuch von Etty Hillesum, wiewohl in einer anderen Ausgabe, und das gehört auch zur Wirkungsgeschichte von Hillesum, jener holländischen jüdischen Intellektuellen, die von 1941 bis 1943 die deutsche Besatzung in den Niederlanden in Tagebüchern und Briefen beschrieb und analysierte, bevor sie, vermutlich im November 1943, in Auschwitz ermordet wurde. Maja Wicki, die vor ein paar Jahren verstorbene Freundin und Philosophin, hat Hillesum in einem Buch leuchtend beschrieben, das auch im bücherraum steht: «Kreative Vernunft. Mut und Tragik von Denkerinnen der Moderne».

Mehr Leute denn je fanden sich dieses Jahr im philosphe ein, und mehr Bücher denn je wurden vorbeigebracht. Ja, die Agglomeration liest. Wobei D. nicht eigentlich zur Agglo gehört, sondern zwischen Agglo und Landschaft liegt, eine Zwischen-Zwischen-Lage, die den Stadt-Land-Gegensatz noch deutlicher als gezielte politische Konstruktion entlarvt.

Item, es lassen sich drei Kategorien von Büchern unterscheiden, die zum Umtausch vorbeigebracht werden: Da sind vorerst jene, die einer dringlichen Empfehlung oder einem plötzlichen Impuls folgend gekauft wurden; und zuhause oder gar noch im Zug hat man gemerkt, dieses Buch ist nichts für einen, also wird es schon gar nicht auf den Stapel mit den zu lesenden Büchern gelegt, sondern gleich im Büchergestell versorgt, und kann dann, womöglich noch mit druckfrischer Preisetikette, in den Tausch gegeben werden.

Geschichtsablagerungen

Dann gibt es jene Bücher, einst gelesen, die jetzt nach vier oder fünf oder zehn Jahren doch nicht mehr so ganz der aktuellen Lebenslage und den entsprechenden Stimmungen entsprechen und so mit leisem Bedauern in gutem Zustand, höchstens mit einem Nespresso-Machiato-Fleck auf der viertletzten Seite, vorbeigebracht werden. Ja, die Agglo hat einen guten Bildungsstand, Ausgaben der meisten neueren Schweizer SchriftstellerInnen sind vertreten, nach Frisch und Dürrenmatt, von Werner über Schweikert bis Stamm; da liegt sogar Gerold Späth, aber liest noch jemand den schweizerisch barocken Späth, obwohl der mit seinen Zürcher Seeromanen doch für die Uferinitiative aktuell gewesen wäre?

Mit solchen älteren Büchern geht es schon zur dritten Kategorie aus tieferen Geschichtsablagerungen. Sagen wir mindestens dreissig Jahren zurück. Damals wurden diese Werke verschlungen oder ausführlich annotiert, einiges wurde auch bloss pflichtbewusst gekauft, gehörte dennoch zum Konvolut prägender Bücher – aber jetzt ist es Zeit, das Büchergestell weiträumiger zu räumen, und so kommen ganze Serien in den philosophe. Ulrich K., wie sich Vermerken in den Büchern entnehmen lässt, hat drei Rowohlt-Taschenbücher von Sartre plus eines von Camus entsorgt. Alle aus dem Jahre 1969. Ja, der Existentialismus schmeckt mittlerweile ein wenig merkwürdig.

Wirklich Antiquarisches ist selten, höchstens wenn man darunter Lizenzausgaben wie jene aus dem Schweizer Druck&Verlagshaus zählt, als es noch Buchclubs gab. Léon Uris, Pearl S. Buck, Irving Stone: Populäre Literatur von damals, die überraschend weltläufig war, aber, trotz aller exotischer Schauplätze, den Standpunkt aus dem Weissen Westen nicht verleugnen konnte.

Und dann gibt es jene Bücher mit Zusatzwert: einem Ex Libris, einer Widmung, einer Beilage. Eingeklebte Buchzeichen sind in D. dieses Jahr leider Fehlanzeige. Tja, nur das gehobenere Bürgertum hat sich wohl individuelle Ex Libris geleistet, was zwar nicht stimmt, aber an dieser Stelle als Erklärung genügen soll.

Dafür gibt es andere Funde. In Jerome D. Salingers Catcher in the Rye findet sich eine Postkarte der Penn Station in Manhattan. Hinten drauf schreibt ein «Schuppis» über eine Abendverabredung, die er womöglich nicht einhalten könne, was zum Bahnhof als melancholischem Ort verpasster Begegnungen passt. Dabei scheint es sich zwischen den PostkartenpartnerInnen eher um eine Freundschaft denn um eine Liebschaft zu handeln, was zum Bahnhof als prosaischem Treffpunkt passt.

Auch nicht ganz eindeutig ist eine lange Widmung über Freundschaft&Liebe in einem Band Gesammelte Gedichte aus dem Lehrmittelverband Zürich; vielleicht ist es ein lyrischer Wink mit dem Zaunpfahl, wo die Sehnsüchte liegen, oder, umgekehrt, wo der Grenzzaun gezogen werden soll.

Schonfrist

Wer hätte nicht Bücher im Regal, die einem nicht gehören, aber der Besitzerin nicht zurückgegeben, womöglich sogar aus einer Schulbibliothek entliehen wurden. Dafür gibt es eine Schonfrist, sagen wir vierzig Jahre. Danach ist die Entwendung wenn auch nicht juristisch, so doch moralisch verjährt. Ein Band Emil und die Detektive stammt aus der Schülerbibliothek Bühl, ganz in der Nähe des bücherraums f. Die Bibliothek bittet darum, das Buch mit Sorgfalt zu behandeln, was ihm, 1964 entliehen, gemäss seinem jetzigen Zustand durchaus angediehen worden ist. Das Schweizer Singbuch des Schulamts Herzogenmühl weist auf dem Laufzettel für 1974 immerhin drei Ausleihen aus; ob seither das Singen im Schulamt gelitten hat, darüber schweigt der Band.

Kochbücher werden gerne annotiert oder ergänzt. Das Kochbuch für den hauswirtschaftlichen Unterricht in Volks- und Fortbildungsschulen der Schuldirektion Bern, 15. Auflage, enthält ein zusätzliches handschriftliches Rezept, dazu ein silbernes Edelweiss, offenbar einst von Ida S. aus Spiez liebevoll gepresst. Auch dem Buch der Hauswirtschaft liegen etliche handschriftliche Rezepte bei. Der voluminöse Band trägt den Untertitel Arbeit und Leben im Haushalt und Heim und stammt von Hedwig Lotter, einer einst recht bekannten Journalistin mit offenbar faszinierendem Lebenslauf. Hedwig-Alice Lotter-Schmidt (1876-1955) wurde in Rumänien geboren und wuchs in Aarau auf. Sie studierte in Neuenburg, wurde mit 27 Jahren Witwe und allein erziehende Mutter dreier kleiner Kinder. Nach kurzer Lohnarbeit in einer Bank begann sie als eine der ersten Frauen in der Schweiz als Journalistin zu arbeiten, mit stark sozialem Einschlag, was sie auch während und nach den beiden Weltkriegen in der Flüchtlingshilfe bezeugte. Neben dem Buch der Hauswirtschaft (1934) verfasste sie 1944 auch ein Leben und Wirken der Frauen in der Schweiz, erschienen im Hamed Verlagswerk Zürich, über das sich bei einer flüchtigen Internet-Recherche nichts Weiteres ausfindig machen lässt. Worauf einen das Bedauern einholt, den Band für die Frauenbibliothek schema f nicht mitgenommen zu haben.

Psychodramen

Ein Psychodrama verbirgt sich womöglich hinter einer Ausgabe der Abenteuer des braven Soldaten Schwejk von Jaroslav Hasek, laut Widmung einem Sohn – oder, nachträglicher Gedanke, einer Tochter? – zum 24. Geburtstag von den Eltern geschenkt. Wollten die Eltern damit sagen: Stell endlich die Flausen ein und werde ein normal funktionierender Mann? Oder wäre es, eher unerwartet, die Aufforderung, es Schwejk gleichzutun und sich den herkömmlichen Anordnungen und Anforderungen tolpatschig-subversiv zu verweigern? Mit einer Widmung versehen ist auch das Aufsehen erregendste Buch im Angebot: Alfred Tschimpke: Die Geister-Division. Mit der Panzerwaffe durch Frankreich und Belgien. 1940 bei einem NSDAP-Verlag erschienen, mit der Widmung: «Meinem lieben Lothar, Kriegs-Ostern 1941. Mutter». Nun kann man, hoffentlich, dem Spender keine entsprechende Gesinnung anlasten, denn gleich daneben steht die kritische Entlarvungs-Biografie über Hitler von Konrad Heiden. Und dennoch ist es nicht ganz geheuer, dass gedacht wird, ein solches Buch könnte in der Zürcher Landschaft auf Interesse stossen.

Von der Horror- zur Kulturgeschichte. Gleich zweimal findet sich auf den Tischen C.W. Cerams Buch der Archäologie, Götter, Gräber und Gelehrte, neben etlichen Time-Life-Büchern zu den Grosskulturen der Menschheit. Wie wurde das in der Jugend verschlungen, und wie hat es sogar kurzzeitig einen Berufswunsch befeuert. Aber als kürzlich die sorgsam bewahrte Ausgabe einem Jugendlichen ausgeliehen wurde, der sich wegen seiner Herkunft durchaus fürs historische Mesopotamien interessiert, stiess das Buch nicht auf viel Begeisterung. Womöglich war es ihm doch zu langfädig, und so begnügt er sich weiter mit youTube-Filmen von GeschichteundMythologie, die inhaltlich erstaunlich gut und visuell erstaunlich altmodisch sind.

Als ein Zeichen früher Globalisierung kann ein kleines Kinderbüchlein gelten: Tom&Jerry meet Little Quack, offensichtlich auf Englisch, laut Impressum 1973 in Singapur gedruckt und mit einem Finnair-Sticker versehen, die, so vermeldet wiederum Wikipedia, die sechstälteste noch operierende Fluggesellschaft der Welt ist.

Nach diesem durchaus erschöpfenden Durchgang durch solche weit reichenden Geschichten findet sich dann für den bücherraum f, neben Etty Hillesum, ein weiteres Buch, und zwar Dorf an der Grenze von Aline Valangin. Der Roman steht zwar in der ersten posthumen Ausgabe von 1982 aus dem Limmatverlag zuhause in der Bibliothek, aber die schmucke Neuausgabe im Limmatverlag ergänzt jetzt die Bestände im bücherraum f. Dort ebenfalls nachzulesen ist der schöne Beitrag von Caroline Arni zu Aline Valagin im Sammelband Projekt Schweiz aus dem Unionsverlag. Was, den kennen Sie nicht? Diese Bildungslücke sollten Sie sofort schliessen.

Stefan Howald

 

 

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Wir wollen bessere Bücher

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