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Thomas Manns letzte

 

bücherraum 1545

 

Thomas Mann: Die Betrogene. Erzählung. Frankfurt/M: S. Fischer Verlag, 1953 (EA, 1. bis 15. Tausend). 128 Seiten, gebunden. Hinterer Umschlag leicht verbogen.

 

Eine Parodie, apparently, in der selbst in der Liebesverführung seitenlang geredet wird.

 

Dieses Buch ist im bücherraum f (Jungstrasse 9, 8050 Zürich) für 5 Franken abzuholen oder mit einem Versandkostenbeitrag von 7 Franken über diese Website bzw. die Website www.buecherraumf.ch. zu beziehen (buch@buecherraumf.ch).

Kämpferischer Humanismus

 

bücherraum 1420

 

Thomas Mann: Ein Briefwechsel. Verlag Oprecht Zürich 1937. 16 Seiten, einfacher Einband. Leicht gebräunt, sonst gut.

 

Dokumentiert den Brief, oder besser den dürren Satz, des Dekans der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, mit dem dem exilierten Thomas Mann im Dezember 1936 die Ehrendoktorwürde abgesprochen wurde; und Thomas Manns Antwort darauf – ein schönes Beispiel kämpferischen Humanismus.

 

 

Dieses Buch ist im bücherraum f (Jungstrasse 9, 8050 Zürich) für 10 Franken abzuholen oder mit einem Versandkostenbeitrag von 7 Franken über diese Website bzw. die Website www.buecherraumf.ch.zu beziehen (buch@buecherraumf.ch).

 

 

 

 

Viel über sich zu sagen

 

bücherraum 1381

 

Das Thomas Mann-Buch. Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen. Herausgegeben von Michael Mann. Originalausgabe Fischer Taschenbuch 710. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1965. 178 Seiten, Broschur. Riss im Titelblatt und Gebrauchsspuren.

 

 

Dieses Buch ist im bücherraum f (Jungstrasse 9, 8050 Zürich) für 3 Franken abzuholen oder mit einem Versandkostenbeitrag von 7 Franken über diese Website bzw. die Website www.buecherraumf.ch.zu beziehen (buch@buecherraumf.ch).

 

 

 

 

Gegen die Erziehung zum Krieg

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Thomas Mann: «Ein Briefwechsel». Verlag Oprecht Zürich 1937. 22,5 x 15,5 cm, 16 Seiten, mit Handfaden gebunden, Titelseite leicht gebräunt, sonst schön.

An den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn nach der Aberkennung des Ehrendoktorats im Dezember 1936. Gegen die nationalsozialistische Erziehung hin zum Krieg.

Dieses Buch kann zu einem selbst festgesetzten Preis erworben werden bei contact@stefanhowald.ch


In uns bleiben wir frei

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Thomas Mann: «Dieser Friede». Bermann-Fischer Verlag, Stockholm 1938. 23,5 x 16 cm, 30 Seiten, Broschur. Rücken des Einbands zerbröselnd, sonst gut.

Nachdem sich Thomas Mann von der kulturkonservativen Deutschtümelei gelöst hatte und zum aufrechten Demokraten geworden war. Geschrieben Mitte Oktober 1938 in Princeton, gegen den Verrat an der Tschechoslowakei und den Unsinn der Geschichte. «Wahrheit und Vernunft mögen im Äusseren unterdrückt sein für eine schwarze Weile, – in uns bleiben sie ewig frei», versichert er, und was hätte er sonst versichern können?

Dieses Buch kann zu einem selbst festgesetzten Preis erworben werden bei contact@stefanhowald.ch